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Nachdem wir in den letzten Jahren unsere Urlaube immer in Form von Fern- oder Rundreisen gemacht haben, wollten wir jetzt einmal wieder einen "ganz normalen" Badeurlaub in einem All-Inclusive Hotel machen.
Deshalb sind wir in der Zeit vom 15.06.2008 bis zum 28.06.2008 nach Playa del Ingles auf Gran Canaria geflogen.
Das Personal das gesamten Hotels ist ausgesprochen freundlich und hilfsbereit. Die Zimmer haben keine Klimaanlage, sondern nur einen Deckenventilator, der aber völlig ausreichend war. Im Bad sieht man schon, das das Hotel schon etwas älter ist, aber alles ist sauber und nichts abgewohnt.
Was mir an diesem Hotel aber am meisten imponiert hat, ist das Qualitätsmanagement. Laufend wurde nachgefragt ob man zufrieden ist. Jede Woche lagen Umfrageformulare auf den Tischen, in denen das Hotel beurteilt werden sollte. Einmal pro Woche rief die Rezeption an, ob alles Okay sei. Selbst während dem Essen kam immer mal wieder ein Angestellter und fragte, ob das Essen schmeckt, ob das Personal freundlich sei und ob das Zimmermädchen zufrieden stellend arbeitet. Wer hier noch immer nicht zufrieden ist, der sollte besser zu Hause bleiben.


Das Hotel

Das Hotel RIU WAIKIKI wird als 3 ½ Sterne Hotel angeführt, was aber nach unserer Meinung nicht gerechtfertigt ist, da das Hotel eher 4 Sterne verdient.
Das Hotel hat ca. 500 Zimmer, die sich auf fünf runde turmartige Gebäude verteilen. Jedes Gebäude hat 7 Etagen. Die Anlage ist ca. 25 – 30 Jahre alt, wurde aber vor einigen Jahren von der RIU Gruppe übernommen und renoviert. 

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Die Pool-Anlage ist für diese Hotelgröße ausreichend, selbst im Juni haben wir, trotz der morgens um 6 Uhr reservierten Liegen, immer noch zwei freie Liegen gefunden.  

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Das Restaurant ist für ein Hotel dieser Größenordnung sehr geschickt angelegt, da es sich nicht um einen großen Saal handelt, sondern um mehrere mittelgroße Räume, die verschachtelt aneinander gehängt sind. An vier verschiedenen Stellen des Speisesaals werden die Speisen vor den Augen der Gäste zubereitet. Die Vorspeisen, Nachspeisen und Beilagen-Buffets sind ebenfalls vierfach vorhanden und sehr vielfältig und abwechslungsreich. Alle Speisen und Getränke werden als Selbstbedienung angeboten. Das Abräumen des benutzten Geschirrs lief weitestgehend reibungslos.

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Die Dünen und der Strand

Das touristische Highlight der Insel sind die Dünen im Süden der Insel. Etwas vergleichbares gibt s in ganz Spanien nicht noch einmal. Da es sich um ein Naturschutzgebiet handelt, stehen überall die Hinweisschilder das man das Dünengebiet bitte nicht betreten soll. Aber auch hier ist es wie überall, solange keine Wächter diese Bitte durchsetzten, wir sie von den Touries ignoriert.
Von Playa del Ingles sind es etwa zwanzig Minuten bis zu den Dünen, die sich bis ans Meer erstrecken. Es herrscht ein reger Fußverkehr auf dem Strandstück zwischen den Dünen und dem Meer.

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Der Strand auf Gran Canaria ist mehrere Kilometer lang, schön breit, feinsandig und mit Liegen und Sonnenschirmen voll erschlossen.  

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Fahrt über die Insel


In der Mitte des Urlaubes hatten wir für drei Tage einen Leihwagen gemietet, um die Insel zu erkunden. Unsere erste Fahrt ging nach Porto Mogan. Dies ist ein schönes Örtchen mit einer kleinen Uferpromenade und einem geschützt liegenden Strand. Am Tag unsere Ankunft war hier gerade ein kleiner Wochenmarkt.  

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In der Mittagszeit kamen wir im Norden der Insel in einen kleinen abgelegenen Ort, der vom Tourismus wohl noch verschont geblieben ist(!!!).
An einem kleinen Naturhafen fanden wir ein einfaches Lokal in dem einige spanische Opas saßen und ihren Rotwein tranken. Wir bestellten einen vorzüglichen frischen Fisch und sahen einigen Kindern zu, die im Naturhafen des Ortes im Schatten eines riesigen Felsens im Meer planschten.  

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Am zweiten Tag fuhren wir schon morgens früh nach Palma der Hauptstadt von Gran Canaria. Nur durch einen Zufall fanden wir eine große Markthalle, in der die Einheimischen die Lebensmittel des täglichen Bedarfs einkaufen. Es war einfach überwältigend, die Vielfalt der Waren und Gerüche zu erleben. Wir haben dort Fische gesehen, die uns vorher völlig unbekannt waren.  

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Außerhalb der Urlaubsorte, im Norden, ist die Insel bergig und völlig karg. Wer Probleme mit engen Kurven bzw. Serpentinen hat, sollte diese Gegend besser meiden. Man kommt nur sehr langsam vorran, da die Straßen zwar gut geteert sind, aber so kurvig durch die Berge verlaufen, das man nicht schneller als 40 Kilometer pro Stunde fahren kann.

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 Halbfinale der Europameisterschaft

Da während unseres Urlaubes die Fußball-Europameisterschaft stattfand, haben wir abends die Spiele immer im "Kölsches Eck" unweit unseres Hotels angeschaut. Hier war während der Spiele immer eine Bomben-Stimmung unter den ausschließlich deutschen Gästen.
Überall im Lokal und im Garten waren Bildschirme aufgebaut. Im Garten saßen die Gäste auf Brauereigarnituren. Im Lokal waren ebenfalls alle Tische und Barhocker belegt. Es wurde gegrillt und alle Spiele wurden mehr oder weniger fachmännisch kommentiert. Gute Spielzüge der Deutschen wurden mit spontanem Applaus bedacht.  

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Mitte Oktober fuhren wir noch einmal für zwei Wochen nach Lanzarote. Da es für europäische Reisziele schon sehr spät im Jahr war, gingen wir davon aus, daß es auf den Kanaren auch um diese Jahreszeit zum Baden noch am sichersten war.
Da es uns bereits im Sommer auf Gran Canaria, im Clubhotel sehr gut gefallen hatte, entschlossen wir uns auch diesesmal wieder zu einem Cluburlaub.
Das Personal war sehr freundlich und aufmerksam. Auch wenn nicht alle Kellner deutsch sprachen, war es kein Problem sich mit dem Personal zu verständigen.
Das Büffet war vielfältig, hübsch hergerichtet und lecker zubereitet. Wenn jemand hier nichts finden konnte, dem kann man es wohl nie recht machen.
Alle Hotelgebäude sind vollklimatisiert, was aber um diese Jahreszeit nicht mehr nötig war.
Was uns aber gestört hatte, war das Wetter. In der ersten Woche war es tagsüber schön sonnig, aber ab 15 - 16 Uhr zogen dicke Wolken auf und es wurde sehr windig. In der zweiten Woche wurde es von Tag zu Tag immer wolkiger und in den letzten Tagen gab es auch immer mal wieder einen kurzen Regenguss.

Außer den hier vorgestellten Bildern gibt es auf HolidayCheck noch ein kleines Video über unser Hotel.

Unsere Wahl fiel auf den Club Albatros von Alltours. Dieses vier Sterne Hotel erhielt seit der Renovierung im Frühjahr dieses Jahres nur noch gute Beurteilungen im HolidayCheck und eine Weiterempfehlungsquote von 80 %.

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Das gesamte Hotel ist sehr gepflegt, hell und freundlich ausgestattet. Die Gebäude bestehen aus max. 2-stöckigen Gebäuden, in einem nett angelegten Garten. Es gibt drei Swimmingpools. Wobei wir meistens am Relaxpool gelegen hatten.

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Das Zimmer bestand aus einem Schlafzimmer, einem Bad, und welch eine Überraschung, auch aus einem Wohnzimmer. Von unserem großen Balkon konnten wir aufs 500 Meter entfernte Meer schauen.  

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Gleich am ersten Urlaubstag fuhren wir mit dem öffentlichen Bus nach Tequise zum wöchentlichen Markt. Von allen Urlaubsgebieten der Insel kommen die Touristen am Sonntag in das sonst beschauliche Örtchen im Herzen der Insel. Neben Folkloristischen Darbietungen kann man auch alles kaufen, was das Touristenherz begehrt. Vom T-Shirt über die nachgemachte Lacoste-Uhr bis zum Lavaschmuck gibt es einfach alles. Bei diesem Massenaufgebot an Marktständen tritt die eigentliche Schönheit des Ortes völlig in den Hintergrund.  

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Im Hotel gab es jeden Abend, wie im Clubhotel nun einmal üblich, eine Show der Animateure oder auch ein Programm bei dem die Gäste eingebunden waren.  

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Nach ein paar Tagen nahmen wir uns einen Leihwagen, um den Inselsüden zu erkunden. Die Fahrt ging über Yaiza, Playa Blanca, El Golfo in den Nationalpark Timanfaya. 

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Nach einem anstrengenden Tag mit dem Leihwagen waren wir froh wieder in unserem Hotel zu sein.

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Am zweiten Sonntag fuhren wir noch mal mit den öffentlichen Bus, zum Wochenmarkt in Tequise.

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In der zweiten Woche nahmen wir uns noch einmal einen Leihwagen, um nun in den Norden der Insel zu fahren.
Hier ist der überwiegende Teil aller Kunstwerke des lanzarotischen Künstlers Cesar Manrique.  

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Das ehemalige Wohnhaus des Künstlers ist heute ein Manrique-Museum. Es ist schon faszinierend zu sehen, wie der Künstler natürliche Luftblasen in einem Lavastrom zu Wohnräumen umgestaltet hat.  

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Im Tal der tausend Palmen liegt der Ort Haria. Ein kleines verträumtes Örtchen, in dem der Tourismus nur eine untergeordnete Rolle spielt.  

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In Orzola im Norden der Insel haben wir in einer urigen Kneipe zu Mittag gegessen. Der Ort selbst hat keinerlei touristische Attraktivitäten zu bieten. Drei mal am Tag legt die Fähre zur Insel Graciosa an. Dann ist etwas Leben im Ort. Ansonsten träumt alles so vor sich hin.  

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Eine weitere Attraktion sind die Cuevas del los Verdes. Hier entstanden durch natürliche Luftblasen in der erkalteten Lava ein Höhlenkomplex, von Cesar Manrique schön ausgestattet wurde.  

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Die Uferpromenade von Costa Tequise zieht sich mehrere Kilometer von Arrecife in Richtung Norden. Unser Hotel lag im letzten viertel dieser Uferpromenade. 

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 2008 Thailand und Kambodscha

Die Ruinenstadt Ankor war schon seit mehreren Jahren eines unserer favorisierten Reiseziele.
In diesem Jahr haben wir uns nun endlich diesen Wunsch erfüllt. Wir reisten in der Zeit vom 29.03.2008 bis zum 11.04.2008 nach Thailand und gliederten unsere Reise in folgende Abschnitte:

  • Die ersten drei Tage in Bangkok
  • Vierter bis sechster Tag in Ankor
  • Schwimmender Markt von Damnoen Saduk
  • Badeurlaub in Cha Am

Die ersten drei Tage in Bangkok

Ende März 2008 sind wir zum dritten mal nach Thailand geflogen. Wie bereits in den beiden vorherigen Urlauben waren wir wieder vom Land und den Leuten fasziniert.

Nach einem zwölfstündigen Flug von Düsseldorf nach Bangkok. sind wir in der Mittagszeit im Hotel Amari Atrium angekommen. Im Hotel Amari Atrium waren wir auch schon bei unseren ersten beiden Thailand-Reisen. Dieses fünf Sterne Hotel bietet mitten in der Stadt alles was das Herz begehrt. Die Zimmer sind groß und komfortabel. Das Restaurant ist absolute Spitze. Der Pool auf einer Dachterrasse im vierten Stock ist einfach geil. Die nächste U-Bahnstation liegt ca. 10 Minuten vom Hotel entfernt.  2008 03 Thailand 002

Bei einer Temperatur von 43 Grad sind wir gleich am ersten Abend quer durch die Stadt gestreift. Der Verkehr ist einfach gigantisch. Alle fahren kreuz und quer, aber es passiert, wie mir scheint, doch erstaunlich wenig.
Als ich 1992 zum ersten Mal in Bangkok war, lag eine riesige Smogwolke über der Stadt. Mittlerweile gibt es keine TukTuks mit einem Zweitakter mehr, sondern alle Tuktuks fahren mit Erdgas. 

Die Stadt ist in den letzten Jahren erstaunlich sauber geworden. Das U-Bahn- und das SkyTrain-Netz sind vorbildlich sauber. Es gibt weder Kippen oder Kaugummireste auf den Fußböden der U-Bahnstationen, noch gibt es zerkratzte Scheiben oder verschmutzte Polster innerhalb der Wagons.

2008 03 Thailand 001Ein Überqueren der Strassen ist praktisch ausgeschlossen, da egal zu welcher Zeit der Verkehr pausenlos zweispurig in jede Richtung fließt. Deshalb haben wir nur entweder die U-Bahnstationen oder die Fußgängerbrücken benutzt.

Am zweiten Tag in Bangkok haben wir an einer Besichtigungs- tour teilgenommen. Die erste Station dieser Tour war der Wat Traimit (Tempel des goldenen Buddha). Dieses Kloster wurde im 18. Jahrhundert errichtet und enthält eine drei Meter große Statue aus reinem Gold, die ein Gewicht von ca. 5,5 Tonnen hat.
Die Statue wurde im 15. Jahrhundert gefertigt und stand in der damaligen Hauptstadt Ayutthaya. Um sie vor Plünderern zu schützen, wurde sie mit Gips überzogen und bemalt. Nachdem die Statue in mehreren Tempeln stand, wurde 1955 bei Renovierungsarbeiten der Gipsmantel beschädigt und der wahre Wert der Statue trat zum Vorschein.

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Mitten im Zentrum der Stadt Bangkok liegt der Königliche Palast, der auf einer Fläche von 2,6 Quadratkilometern, verschiedenste Gebäude, Gärten und Tempel enthält. Nur in einem Seitentrakt des königlichen Tempels hat der König Bumipol noch private Räume. Der eigentliche Wohnsitz des Königs ist in einem anderen Bereich der Stadt. 

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Nach dieser anstrengenden Tempeltour gönnten wir uns eine Fahrt mit dem Boot durch die Klongs von Bangkok. Auf den Klongs herrschte ein reger Verkehr von Touristenbooten, Händlern und schwimmenden Küchen. 

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Am dritten Tag sind wir direkt nach dem Frühstück mit dem Skytrain und der U-Bahn mitten in die Stadt gefahren. Nach einer Shoppingtour durch verschiedene Shoppingmalls und Geschäfte erreichten wir das Siam-Paragon-Center.
In diesem Einkaufscenter ist neben einem Opernhaus, Kinos, Bowlingbahnen, Restaurants, 250 Geschäften, auch das Siam Ocean World.

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Das Siam Ocean-World ist das größte Aquarium Südostasiens. Es befindet sich in der dritten und vierten Unteretage des Einkaufcenters und umfaßt eine Fläche von 10.000 Quadratmetern. Es verteilt sich auf zwei Etagen und wird von Ca 30.000 Lebewesen in insgesamt 400 Arten bevölkert.
Es ist ein tolles Gefühl, durch einen gläsernen Tunnel unter dem Hauptbecken zu gehen, und die Rochen, Haie und anderen Fische unter einem riesigen Becken zu sehen.  

Vierter bis sechster Tag in Ankor

Die Tempel von Angkor gehören zur Klassischen Periode der Khmer Kunst und sind auch Heute - neunhundert Jahre nach Ihrer Erbauung - ein beeindruckendes Beispiel der Perfektion und Kunstfertigkeit Ihre Erbauer.
Die Tempel wurden von den Khmer Königen zwischen 800 und 1430 erbaut. Im 15. Jahrhundert wurden die Tempelanlagen aus noch nicht gänzlich geklärten Gründen verlassen.
Erst 1961 wurden die bis dato "Vergessenen" Tempel um Angkor von einem Franzosen wieder entdeckt.

Am vierten Tag unserer Reise fuhren wir bereits sehr früh 2008 03 Thailand 125morgens in Bangkok los, da die Strecke von Bangkok bis nach Siam Rep 500 Kilometer lang ist. Die erste Hälfte der Strecke führte uns durch Thailand über eine sehr gut ausgebaute Autobahn zur Kambodschanischen Grenze. In Aranyapathet überquerten wir zu Fuß die Grenze nach Kambodscha. Die Einreise nach Kambodscha dauerte etwa eine Stunde. 

Direkt hinter dem Grenzübergang sind einige große Hotels und Spielkasinos die westlichem Standard in nichts nachstehen.
Sobald man aber den Bereich der Hotels und Spielkasinos verlassen hat, beginnt das wahre Kambodscha.
Alles ist arm, schmutzig und trostlos. Die Straßen in den Orten bestehen aus Staubpisten. Die Felder sind verdörrt. Die meisten Menschen leben in Holzhütten. Das Leben spielt sich meistens auf der Strasse ab.

Der zweite Teil der Strecke, etwa 250 Kilometer, führte uns 2008 03 Thailand 129von der Grenze über die Nationalstraße bis nach Siam Rep. Diese "Nationalstrasse" ist nur etwa 20 Km geteert, der Rest ist Schotter- oder Sandpiste, auf der aber ein Verkehr wie bei uns zur Rushhour herrscht.


Etwa 2 Stunden vor Siam Rep überraschte uns ein leichter Landregen, der innerhalb von kürzester Zeit aus der Sandpiste eine dünnflüssige Matschbahn machte, in der wir auch bald in einem Stau feststeckten.  

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Ein Lieferwagen hatte sich mitten auf der Straße im Matsch festgefahren und versperrte beide Fahrtrichtungen. Nach langem hin- und her wurde er von einem LKW aus dem Matsch gezogen.


Kaum war unser Bus an dieser tückischen Stelle, musste er bremsen und nun saßen wir ebenfalls mit unserem Bus im Matsch fest. Nach einigen Diskussionen und zehn US-Dollars unseres Reiseleiters, war ein LKW-Fahrer bereit, uns aus dem Schlamm zu ziehen.  

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Gegen acht Uhr abends erreichten wir Siam Rep. Welch ein Kontrast: Von der Thailändischen Grenze bis nach Siam Rep war links und rechts der Nationalstrasse nichts als vertrocknetes Gelände und ärmliche Hütten. In Siam Rep nun ist alles grün, bunt beleuchtet und sauber. Die Straßen sind geteert, gepflegt und mit Bäumen und Büschen bepflanzt. Es gibt nur tolle Vier- und Fünf-Sterne Hotels, alle nach westlichem Standard. 

In aller Frühe am nächsten Morgen, begann unser erster Ausflug nach Angkor. Nachdem jeder eine Dreitageskarte zum Preis von vierzig US-Dollar gekauft hatte, betraten wir die Tempelstadt Angkor Thom durch das Südtor.
Diese letzte bedeutende Hauptstadt der Khmer Epoche wird von einer Stadtmauer und einem Wassergraben umschlossen. Angkor Thom hat eine Größe von ca. 3 Quadratkilometer. Jedes Stadttor ist mit riesigen Gesichtern, die in alle vier Windrichtungen schauen, verziert. 

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Die Terrasse der Elefanten befindet sich in Angkor Thom. Die Terrasse wurde im 13. Jahrhundert erbaut, und diente der damaligen Königsfamilie als Aussichtsplattform für Paraden, Prozessionen und Spiele.
Die Terrasse besteht aus drei unterschiedlich hohen Plattformen, zu der fünf Treppen gehören.

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Angkor Wat ist das größte sakrale Bauwerk der Welt. Es ist eine große Pyramide mit drei Ebenen und fünf Türmen, die sich auf bis zu 65 Meter über dem Grund erheben. Angkor Wat diente als Vorbild für verschiedene andere Tempel von Angkor aus dieser Periode.
Die Anlage ist umgeben von einem Wall mit einer Länge von 1,3 x 1,5 Kilometern. Die Anlage von Angkor Wat selbst, hat eine Länge von jeweils 1 Kilometer.  

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Ein absolutes Highlight, und wohl auch einer der beliebtesten Tempel, ist der im 11. Jahrhundert gebaute Tempel Ta Prom. In seiner Glanzzeit diente er als Buddhistisches Kloster und beherbergte über 12.000 Priester, Mönche und Bedienstete.
Nach der Wiederentdeckung von Angkor Wat im Jahre 1860, beschloss man den Tempel in seinem ursprünglichen Zustand zu lassen.
Ta Prom diente auch als Kulisse für den im Jahre 2001 gedrehten Film "Lara Croft: Tomb Raider".  

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Ta Prom zeigt auf eindruckvolle Weise die zerstörerische Kraft der Würgefeigen und des noch kräftigeren Kapokbaums, der die Gebäude umschlingt und mit seiner titanischen Kraft selbst die stärksten Mauern sprengt.
Es hat sich gezeigt, das es heute nicht mehr möglich ist diese Bäume aus den Ruinen zu entfernen, da die meisten der Gebäude mit diesen Bäumen zu sehr verwachsen sind.  

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Banteay Srei ist einer der kleinsten Tempel in der Region Angkor. Er gilt aber auf Grund seiner filigranen Ornamente als einer der bedeutendsten.
Der Tempel wurde im 9. Jahrhundert erbaut und zeigt einen sehr deutlichen hinduistischen Einschlag.
Der verwendete rosa Sandstein lässt eine besonders feine Ornamentik zu. Alle Gebäude und Räume sind völlig bedeckt mit Ornamenten und Verzierungen.
Überall ranken plastische Girlanden und Laub-Ornamente über die Wände.  

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Schwimmender Markt von Damnoen Saduak


Etwa Hundert Kilometer nördlich von Bangkok gibt es in der Stadt Damnoen Saduak den größten zurzeit noch existierenden schwimmenden Markt Thailands.

An einem Kanal mitten in Damnoen Saduak hielt der Bus. Wir sollten standesgemäß am Markt ankommen und stiegen deshalb in ein Boot um. Dabei handelt es sich um ein sogenanntes Longtail-Boot. Fast zehn Meter lang und schmal. Zwei Personen passen jeweils nebeneinander. Die Schraube ragt an einem Gestänge weit nach hinten hinaus.

Am Markt angekommen, gingen wir an Land, um das Treiben von dort aus zu beobachten. Verkauft wird hier alles vom Boot aus. Vor allem Gemüse und Obst aus der Gegend. Beschäftigt sind eigentlich nur Frauen, die unter ihren typischen Strohhüten die Waren anpreisen. Kaufen kann man solche Hüte auch, dazu allerlei Souvenirs und Ramsch. Der Schwimmende Markt ist auch eine Touristenattraktion. 

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 Hotel Holiday Inn Regent Cha Am

Nach dieser sehr interessanten und abwechslungsreichen Fahrt nach Kambodscha waren wir noch eine Nacht im Amari Atrium Hotel in Bangkok. Am nächsten Morgen fuhren wir dann per Bus in unser Badehotel in Cha-Am.

Das Holiday Inn Regent Cha-Am ist ein großes, sehr ruhig am Meer gelegenes Hotel. Die Anlage ist super gepflegt. Das Personal ist wie überall in Thailand sehr aufmerksam, aber dennoch unauffällig. Es gibt zwei große Pools und eine sehr große gepflegte Gartenanlage rund ums Hotel. Liegen mit Auflagen gibt es genügend, so das die "reservierten" Liegen nicht ins Gewicht fallen.

Außer den hier vorgestellten Bildern gibt es auf HolidayCheck noch ein kleines Video über unser Hotel.

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